JAin, ein echt gelungener schwuler Kurzfilm der im Allgäu spielt. Auch wir durften den Film im unserem Gruppenraum bewundern. Die offizielle Premiere war am 10.11.12 auf dem 18.GSC Filmfest in Bad Wörishofen (Allgäu).

Und darum geht’s: (von der offiziellen JAin Facebook Seite)

Erzählt wird die Geschichte von Fabi. Er lebt in ländlichen Verhältnissen, hat einen guten Freundeskreis und liebt wie jeder andere Jugendliche in seinem Alter: Partys, Bier und Jungs. Jungs? Fabi ist schwul und das ist gut so. Sein Freundeskreis, wie auch seine Familie akzeptieren und lieben ihn so wie er ist. Ein Vorteil den Fabi hat: Er fällt in seinem durchgehend heterosexuellen Freundeskreis nicht weiter auf. In seiner Umgebung begegnet er hin und wieder Leuten, die gerne, trotz aller Freundschaft, auf Fabi „zurückgreifen“ – mit der Erwähnung „Aber es muss ja keiner wissen, Ok?“.
So kommt es, dass Fabi sich in Benni verliebt – dieser aber doch eher auf Frauen steht und etwaige „Zwischenfälle“ mit Fabi gerne auf das ein oder andere Bier zu viel schiebt.
Auf dem Dorf sind nicht alle dem Thema Homosexualität wohlgesonnen. Aus diesem Grund möchte Benni nicht, dass seine eigene Bisexualität ans Licht kommt.
Auf einer Bauwagenparty kommt es schlussendlich zu einer Auseinandersetzung, bei welcher sich Benni dafür entscheiden muss, weiterhin seine Neigung zu verheimlichen, oder sich für Fabi einzusetzen und sich selbst dadurch zu outen…

 

Hier der Trailer und das Making of JAin:

Making of JAin from Marco Zanoni on Vimeo.

Das Making of zu JAin produziert für das 18. GSC-Filmfest in Bad Wörishofen.

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